Impfe dich täglich und werde Sponsor der „Medikamentenmafia“.

 

Klar ist die Überschrift reißerisch und provokant. Machen ja die Pharmakonzerne auch um uns in ewiger Angst zu wiegen.

Laut dem Zentrum für Virologie der Medizinischen Universität Wien zirkulieren derzeit fast ausschließlich Influenza-A-Viren, großteils das Pandemievirus Influenza A/H1N1 aus 2009, aber auch Influenza A/H3N2- Viren. Alle am Markt verfügbaren Influenza-Impfstoffe haben einen Impfschutz gegen diese Subtypen (Quelle: ots.at).

Eine Grippe-Impfung schützt Erwachsene wahrscheinlich vor Influenza. In Studien dazu erkrankten ohne Impfung 2,3 Prozent der Teilnehmenden. Mit Impfung waren es 0,9 Prozent. Dabei zeigte sich, dass gesunde Erwachsene die sich vorbeugend mit einem Totimpfstoff gegen Grippe impfen lassen nur begrenzt vor dieser geschützt sind:

  • Mindestens 71 Personen müssten geimpft werden, um einen Fall von Grippe zu verhindern. (Quelle: medizin-transparent.at)

Zu Risikogruppen bei Kindern (also bei welchen Impfungen sinnvoll erscheinen) zählen zb.

  • Kinder mit Herzkreislauferkrankung
  • Kinder mit chronischer Stoffwechselerkrankung
  • Kinder unter chronischer Aspirintherapie
  • Kinder mit Immunschwäche
  • Kinder mit schwerem Asthma
  • Stark übergewichtige Kinder.

Und trotzdem wird angedacht alle Kinder verpfichtend impfen zu lassen?? Ungeachtet der möglichen Risikogruppen? Also ich verstehe Eltern, die sich dagegen wehren! Ist es denn überhaupt zulässig eine verpflichtende Impfung einzuführen oder stellt dies einfach nur einen (gut finanzierten) Kniefall vor der Medikamentenlobby und Industrie dar? Werden (Verschwörungstheoretikern zufolge) Viren ausgebracht um eine entsprechende Nachfrage zu schüren?

Jetzt frag ich mich als Laie natürlich wozu impfen?
Reicht es nicht wie früher im Erkrankungsfall einfach im Bett zu bleiben und sich auskurieren? Reichen nicht die alten Hausmittel wie Essigpatscherln und Lindenblütentee bzw. die alles „heilende“ Hühnersuppe? Medikamente lindern meist die Symtome, doch sie verkürzen die Krankheit nicht wirklich – wir fühlen uns nur besser und der Rückfall ist naheliegend (aus eigener Erfahrung und übergangene Lungenentzündungen).

Wie ist es mit Erkältungen oder grippalen Infekten?
Stiftung Warentest hat sich mit dieser Frage beschäftigt und eine Liste mit den günstigsten 50 rezeptfreien Medikamenten veröffentlicht. Besonders auffällig: Fast jedes Medikament wurde als „mit Einschränkung geeignet“ oder sogar „wenig geeignet“ deklariert. Das einzige Präparat, das von Stiftung Warentest als geeignet für die Behandlung von Erkältungen eingestuft wurde, war das Grippostad Heißgetränk. Noch Fragen?

Wer mich kennt weiß, dass ich Medikamenten gegenüber sehr aufgeschlossen bin (vor allem Schmerzmittel) und doch Zweifel an der Grippeimpfung hege. Meine Zweifel begründen sich auf die zahlreichen Selbstversuche und Studien, die eben die Sinnhaftigkeit der Grippeimpfungen einfach in Frage stellen. Ich habe einmal eine Grippeimpfung erhalten und war den Winter mehr oder weniger durchgehend krank ….. also ich geheilt von Grippeimpfungen.

Heute werden Menschen dazu erzogen alles ohne Rückfragen zu konsumieren. Von den verseuchten doch gut beworbenen Lebensmitteln bis hin zu Medikamenten. Gut organisierte Panikmache auf allen Kanälen macht selbst den größten Skeptiker mürbe und so pilgern die Menschen zum Arzt um sich auch einen „Schuss“ zu holen. Wissen wir wirklich, was wir geimpft bekommen und was da alles enthalten ist? Stimmen die Warnungen von alternativen Medien und Plattformen betreffend giftiger Inhalte (Thiomersal, Aluminiumhydroxid, Squalen, Formaldehyd usw) in den Impfstoffen?

Warum dieser Blogeintrag?
Ich möchte dazu aufrufen sich mehr zu informieren, mehr zu recherchieren und mehr alternative Methoden zu wählen als den Göttern in Weiß blind zu vertrauen. Es gibt heute dank Internet, Youtube und Google so viele Möglichkeiten und Informationsquellen um sich eine eigene Meinung zu bilden – nicht konsumieren ohne zu denken! Hinterfragen Sie mehr!

 

Update:
Wiener Ärztekammer fordert österreichweite indirekte Impfpflicht