Asperger-Syndrom und Klimawandel

Vorweg einmal ein paar Informationen zum Asperger Syndrom. Nach einer depressiven Phase in sehr jungen Jahren wurde bei Greta das Asperger-Syndrom diagnostiziert und sehr häufig wird in den Berichten darüber gesprochen, dass eben diese Erkrankung auch „verantwortlich“ für ihr Handeln sei.

Das Asperger-Syndrom (AS) ist eine Variante des Autismus. Es grenzt sich von anderen Autismusformen vor allem dadurch ab, dass im Regelfall weder eine Intelligenzminderung noch eine Entwicklungsverzögerung der Sprache vorliegt. Merkmale sind Besonderheiten und Schwierigkeiten in der sozialen Interaktion und Kommunikation sowie Unterschiede bei der Wahrnehmung und Reizverarbeitung (dazu gehören insbesondere sensorische Über- und Unterempfindlichkeiten und Schwierigkeiten bei der Reizfilterung) sowie häufig außergewöhnliche Interessen und Begabungen. (Quelle Wikipedia)

Kinder mit Asperger-Syndrom entwickeln häufig im Schulalter Verhaltensauffälligkeiten, verstoßen gegen soziale Regeln und bleiben oft „Einzelgänger“ mit speziellen Interessen. Im Jugend- und Erwachsenenalter kann dieses Verhalten kompensiert werden, doch bleiben Menschen mit Asperger-Syndrom für die Umwelt „irgendwie anders als die anderen“. Sie entwickeln sich zu schwierigen, mitunter exzentrischen Persönlichkeiten, die manchmal auch zu intellektuellen Höchstleistungen fähig sind. Die Sozialkompetenz wird jedoch nicht weiter entwickelt, der Betroffene ist emotional distanziert, wenig sozial und in der Kommunikation gehemmt. Im Erwachsenenalter können Depression, Angststörungen oder Zwänge hinzukommen, um den sozialen Stress auszugleichen. Dieser entsteht, weil der Betroffene nicht fähig ist, soziale Regeln anzuwenden, selbst wenn er um sie weiß. (Quelle: minimed.de)

Wichtig in der Therapie sind Ruhe und geregelte Abläufe. Das Lebensumfeld und die Lebenssituation – soweit möglich und falls noch nicht geschehen – angepasst werden an die autistischen Besonderheiten und Einschränkungen. Konflikte und Überforderung im Beruf, in der Partnerschaft oder Familie und im Alltag sind dabei typische Themen von Menschen mit AS.

Die Suizidraten unter Menschen mit Autismus haben ein „besorgniserregend“ hohes Ausmaß erreicht, sagen Experten der Universitäten Coventry und Newcastle in der Zeitschrift Lancet Psychiatry. Eine 2016 in Schweden durchgeführte Studie kam ebenfalls zu dem Schluss, dass Suizid eine führende Ursache für einen vorzeitigen Tod bei Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung ist.  (Coventry Universität; Sarah Cassidy, Jacqui Rodgers. Understanding and prevention of suicide in autism. The Lancet Psychiatry, 2017; DOI: 10.1016/S2215-0366(17)30162-1; Mai 2017)

 

Es gibt unzählige Videos zum Thema Greta und was sie meist alle gemeinsam haben – sie polarisieren.
Von einem klaren „Pro“ bis hin zur deutlichen Ablehnung. Schwarz/Weiss – so wie Greta die Welt sieht.
Die Verantwortung der Eltern (samt Umfeld/Thunberg Arrhenius Dynastie) wird in vielen Berichten, Artikeln und Videos angesprochen. Jeder kann und soll für sich selbst entscheiden, ob und vor allem wie die Verantwortung der Eltern zu sehen ist. Wenn Greta bereits als Kind unter Depressionen litt und Menschen mit AS eine deutlich höhere Suizidrate haben als andere Menschen sehe ich die Verantwortung der Eltern deutlich hörer, als bei einem „gesunden“ Kind. Die Verantwortung können die Eltern nicht abgeben und es der nun prominenten und Geldsegen bringenden Tochter überlassen …… oder doch?

Warum verneigt sich die europäische Politik vor der kleinen „Göre“?
Ist es die Freude darüber endlich eine Rechtfertigung für die CO2-Steuer zu haben? Endlich jemand, der die Massen dazu bringt alles in Kauf zu nehmen – hauptsache grün und umweltschonend. Wird hier Elitenpolitik am Rücken einer kranken Jugendlichen betrieben?
FFF-Demos der Kinder – endlich schwänzen ohne Konsequenzen? Eifrig gegründete Fridays For Future-Vereine (inkl. Downloads für Schüler wie  Entschuldigungsschreiben und Sprüche/Liedertexte)  und Mitläufer schießen wie Pilze aus dem Boden. Auch die aktuellen Regierungsgespräche sollen, wenn es nach unserem Tschick-VdB geht, unter dem Klimaaspekt stehen. Die Auswirkungen einer nahenden Regierungsbeteiligung der Grünen sind noch nicht einmal an- bzw. fertiggedacht.

Was stimmt jetzt wirklich in der unseligen Klimadiskussion?
Geht die Welt jetzt zum xtenMal unter oder wollen uns die Regierungen nur noch mehr Geld aus der Tasche ziehen um die maroden Kassen zu füllen? Können wir in Europa mit unserem kleinen Anteil am weltweiten CO2-Ausstoß wirklich was verändern, oder ist das nur eine Verarsche, während die USA, China, Russland und Japan weiterhin noch mehr CO2 verursachen?

Mein Aufruf an alle: informiert Euch und lasst nicht alles unreflektiert in euer Hirn!
Veränderungen im Konsumverhalten hin zur Ressourcenschonung und Stärkung der regionalen Anbieter ist ein MUSS und sollte langsam für jeden nachvollziehbar sein. Je weniger wir verschwenden desto weniger Schadstoffe verden produziert. Je umsichtiger wir mit zb. Lebensmitteln umgehen desto weniger wird vernichtet und muss wieder produziert werden. Je mehr wir regional kaufen desto weniger muss transportiert werden – das ist alles ein Kreislauf! DAS sind Dinge, die jeder von uns umsetzen und beeinflussen kann. Die großen Dinge werden von den Konzernen meist nicht gemacht, da hier nur der Gewinn zählt – es sein denn es kommt eine Besteuerung der umweltbelastenden Produktion – was wieder nur Europa treffen wird, da sich die anderen Staaten höhstens darüber krummlachen werden, denn niemand wird China oder Amerika zu irgend etwass zwingen können!

Das Thema Klimaschutz und Klimawandel wird uns ab jetzt ständig begleiten – jeder sollte sich seine Gedanken dazu machen, weil es geht letztlich um uns alle. Ob Europäer oder Chinese …

 

Friedensnobelpreis futsch, und UN-Wutrede entpuppt sich als Plagiat

 

Hier ein paar Videos – viele mehr findet ihr auf Youtube und diversen anderen Medien.